Hauptinhalt anzeigen

Herzinsuffizienz: Das ist wichtig zu wissen

Wissenschaftliche Unterstützung: Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland

Bei einer Herzinsuffizienz ist das Herz geschwächt und kann den Körper nicht mehr ausreichend mit Blut und dadurch mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgen.

Die Herzinsuffizienz ist eine Schwäche des Herzmuskels, die meist Folge anderer Erkrankungen des Herzens ist. Dazu zählen zum Beispiel ein Herzinfarkt aufgrund einer Störung der Durchblutung oder Herzrhythmusstörungen. Aber auch andere Risikofaktoren wie Diabetes, Übergewicht, Rauchen oder Bewegungsmangel spielen eine Rolle.

Zur Therapie der Herzinsuffizienz muss zunächst die ursächliche Erkrankung behandelt werden. Darüber hinaus stehen verschiedene Medikamente speziell für die Behandlung der Herzinsuffizienz zur Verfügung. Die Minimierung von Risikofaktoren durch eine Umstellung des Lebensstils ist wichtig.



1. Was ist eine Herzinsuffizienz?

Bei einer Herzinsuffizienz reicht die Pumpkraft des Herzens nicht mehr aus, um den Körper und die Organe mit ausreichend Blut und Sauerstoff zu versorgen. Die Herzinsuffizienz wird deshalb auch als Herzschwäche bezeichnet.

Ärztinnen und Ärzte unterscheiden verschiedene Formen der Herzinsuffizienz, wobei 2 besonders wichtig sind:

  • Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion (systolische Herzschwäche): Der Herzmuskel kann nicht mehr stark genug pumpen, um ausreichend Blut in den Körper zu befördern.
  • Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion (diastolische Herzschwäche): Das Herz pumpt noch normal, ist aber zu steif, um die Herzkammern mit ausreichend Blut zu füllen.

Gut zu wissen:

Mit der sogenannten Ejektionsfraktion (Auswurffraktion) wird der Anteil des Gesamtblutvolumens bezeichnet, der beim Zusammenziehen des Herzmuskels aus einer Herzkammer herausgepresst wird. Die Ejektionsfraktion gibt Auskunft über das Ausmaß der Herzbeeinträchtigung. Je geringer der Anteil an ausgeworfenem Blut ist, desto schwächer ist das Herz.

Ist vor allem die linke Herzkammer betroffen, sprechen Medizinerinnen und Mediziner von einer Linksherzinsuffizienz, im Falle der rechten Herzkammer dagegen von einer Rechtsherzinsuffizienz. Bei einer sogenannten globalen Herzinsuffizienz sind beide Herzkammern beeinträchtigt und können nicht mehr ausreichend Blut befördern.

Entwickelt sich die Herzinsuffizienz über einen längeren Zeitraum, wird sie als chronische Herzinsuffizienz bezeichnet. Tritt sie plötzlich auf, zum Beispiel nach einem schweren Herzinfarkt, spricht man von einer akuten Herzinsuffizienz.

 

In Deutschland haben rund 4 Millionen Menschen eine Herzinsuffizienz. Die Zahl der Erkrankten steigt kontinuierlich an. Frauen und Männer sind etwa gleich oft betroffen. Es gibt jedoch Unterschiede bei den verschiedenen Formen der Herzinsuffizienz.

So tritt die Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion bei Männern häufiger auf als bei Frauen, während bei der Herzinsuffizienz mit erhaltener Ejektionsfraktion das Geschlechterverhältnis ausgewogen ist. Eine größere Rolle als das Geschlecht spielt das Alter. Mit zunehmendem Alter steigt das Risiko, eine Herzinsuffizienz zu entwickeln, stark an.


2. Was sind die Folgen einer Herzinsuffizienz?

Eine chronische Herzinsuffizienz kann sich akut verschlechtern. Ärztinnen und Ärzte sprechen dann von einer Dekompensation der chronischen Herzinsuffizienz. Ausgelöst werden kann eine akute Dekompensation zum Beispiel durch Infektionen, bestimmte Medikamente, Begleiterkrankungen oder das Nichteinhalten von Therapieempfehlungen.

 

Darüber hinaus können als Folge einer chronischen Herzinsuffizienz folgende Schäden an verschiedenen Organen auftreten:

  • Thrombose: Bei einer Herzinsuffizienz ist das Risiko für die Entstehung eines Blutgerinnsels (Thrombus) in den Venen erhöht. Falls der Thrombus sich löst, kann dies zu einem Verschluss eines Lungengefäßes führen (Lungenembolie). Falls sich ein Blutgerinnsel in der linken Herzkammer bildet, kann dies einen Schlaganfall zur Folge haben.
  • Wassereinlagerungen in der Lunge: Bei einer Linksherzinsuffizienz staut sich das Blut bis in die Lunge. Dieser Rückstau und der dadurch steigende Druck in den Blutgefäßen der Lunge führt zur Ansammlung von Flüssigkeit in der Lunge, es entsteht ein Lungenödem.
  • Schädigung der Leber: Auch in den Gefäßen der Leber kann sich durch die verminderte Pumpkraft des Herzens, insbesondere bei einer Rechtsherzinsuffizienz, das Blut stauen. Der Blutstau kann bis zu einer Leberzirrhose (Vernarbung des Lebergewebes) führen.
  • Nierenschwäche: Bei einer chronischen Herzinsuffizienz verschlechtert sich die Nierenfunktion zunehmend, weil die Nieren nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden.
  • Perikarderguss: Die ungenügende Pumpkraft des Herzens begünstigt die Ansammlung von Flüssigkeit zwischen Herzhaut und Herzbeutel (Perikard).
  • Herzversagen: Bei einer Herzinsuffizienz ist das Risiko für einen plötzlichen Herztod erhöht.

3. Was erhöht das Risiko für eine Herzinsuffizienz?

Die Herzinsuffizienz ist in vielen Fällen die Folge einer anderen Erkrankung des Herzens. Mögliche Ursachen sind:

  • Koronare Herzkrankheit (KHK): Die Herzkranzgefäße sind dafür verantwortlich, den Herzmuskel mit Blut und dadurch mit Sauerstoff zu versorgen. Sie sind bei einer KHK durch Ablagerungen (Plaques) stark verengt. Deshalb können sie nicht mehr ausreichend sauerstoffreiches Blut zum Herzmuskel transportieren. Dies beeinträchtigt die Pumpkraft des Herzens.
  • Herzinfarkt: Ein Herzkranzgefäß kann durch ein Blutgerinnsel, dass durch eine Beschädigung (Erosion) oder einen Einriss (Ruptur) eines atherosklerotischen Plaques entsteht, vollständig verschlossen werden. Dann wird ein Teil des Herzmuskels nicht mehr mit Sauerstoff versorgt. Stirbt der Herzmuskel an der betroffenen Stelle ab, wird er durch Narbengewebe ersetzt. Da sich dieses nicht zusammenziehen kann, bleibt eine Herzschwäche zurück.
  • Bluthochdruck (Hypertonie): Ein anhaltend zu hoher Blutdruck führt dazu, dass der Herzmuskel unelastisch wird. In der Folge kann sich vor allem die linke Herzkammer nicht mehr ausreichend mit Blut füllen. Dadurch verliert das Herz an Pumpkraft.
  • Erkrankungen der Herzklappen: Schließt eine der Herzklappen nicht mehr richtig oder ist sie verengt, beeinträchtigt dies die Pumpkraft des Herzens. 
  • Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Infolge einer Virusinfektion, zum Beispiel einer Grippe, kann es zu einer chronischen Entzündung des Herzmuskels kommen, die die Pumpkraft des Herzens schwächt.

 

Darüber hinaus können weitere Erkrankungen, aber auch Lebensstilfaktoren das Risiko für eine Herzinsuffizienz erhöhen. Dazu gehören:

  • Angeborene Herzfehler
  • Erkrankungen des Herzmuskels (Kardiomyopathien)
  • Herzrhythmusstörungen
  • Diabetes
  • Starkes Übergewicht (Adipositas)
  • Erhöhte Blutfettwerte
  • Bewegungsmangel
  • Rauchen
  • Langjähriger Alkoholkonsum
  • Drogenmissbrauch
  • Bestimmte Medikamente, zum Beispiel Chemotherapeutika, die bei Krebserkrankungen eingesetzt werden

4. Wie kann einer Herzinsuffizienz vorgebeugt werden?

Genau genommen ist die Herzinsuffizienz keine eigenständige Erkrankung, sondern vielmehr die Folge anderer Erkrankungen, etwa einer Koronaren Herzkrankheit (KHK) oder eines Bluthochdrucks. Um ihrer Entstehung vorzubeugen, gilt es deshalb, diesen Erkrankungen vorzubeugen.

Mit folgenden Tipps können Sie Ihr Risiko für eine Herzinsuffizienz positiv beeinflussen:

Gut zu wissen:

Bestehen bereits Erkrankungen, die das Risiko für eine Herzinsuffizienz erhöhen, etwa Bluthochdruck, eine KHK oder Diabetes, sollten diese entsprechend behandelt werden. Dies beinhaltet Lebensstilmaßnahmen, aber auch die Einnahme von Medikamenten. Das individuelle Vorgehen sollte mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt besprochen werden.


5. Wie hängen Herzinsuffizienz, Diabetes und Adipositas zusammen?

Einige der wichtigsten Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind starkes Übergewicht (Adipositas) und Diabetes. Dies gilt auch für die Herzinsuffizienz. Personen mit Diabetes entwickeln mehr als doppelt so häufig eine Herzinsuffizienz wie stoffwechselgesunde Personen – und dies auch schon in einem jüngeren Alter. Bei Personen mit Adipositas ist das Risiko für eine Herzinsuffizienz ebenfalls verdoppelt.

Patientinnen und Patienten, die sowohl einen Diabetes als auch eine Herzinsuffizienz aufweisen, haben ein besonders hohes Risiko für Folgeerkrankungen wie Thrombose, Nierenschwäche und/oder Wassereinlagerungen in der Lunge. Deshalb ist eine konsequente Behandlung beider Erkrankungen wichtig.


6. Was sind die Symptome einer Herzinsuffizienz?

Zu den typischsten und häufigsten Symptomen einer Herzinsuffizienz gehören:

  • Atemnot: Bei Anstrengung, manchmal aber auch in Ruhe
  • Erschöpfung/Müdigkeit: Selbst ohne größere Anstrengungen
  • Geschwollene Knöchel/Unterschenkel: Flüssigkeitsansammlungen im unteren Bereich des Körpers
  • Trockener Husten: Insbesondere nachts

 

Darüber hinaus kann es durch die Herzinsuffizienz aber auch zu folgenden Beschwerden kommen:

  • Nächtliches Wasserlassen
  • Schwindelanfälle
  • Übelkeit, Völlegefühl, Bauchschmerzen, Verstopfung
  • Gedächtnisstörungen (bei älteren Personen auch Verwirrtheit)
  • Appetitlosigkeit und Gewichtsabnahme
  • Herzklopfen

 

Die Symptome einer Herzinsuffizienz können sich zwischen Frauen und Männern unterscheiden. Frauen mit einer Herzinsuffizienz haben im Allgemeinen stärkere Symptome als Männer. Sie erschöpfen bei Anstrengung zudem schneller und entwickeln häufiger eine Depression.


7. Wie wird eine Herzinsuffizienz diagnostiziert?

Die Symptome einer Herzinsuffizienz, wie Atemnot, Erschöpfung und Flüssigkeitseinlagerungen, sind nicht spezifisch und können auch bei anderen Erkrankungen auftreten. Besteht der Verdacht auf eine Herzinsuffizienz, erfolgt zunächst eine körperliche Untersuchung. Dabei untersucht die Ärztin oder der Arzt, ob neben den genannten Symptomen auch wichtige klinische Anzeichen für eine Herzinsuffizienz vorliegen. Dazu gehören zum Beispiel:

  • Erhöhter Blutdruck in der Halsvene
  • Ein dritter Herzton
  • Rasselgeräusche beim Abhören der Lunge

 

Darüber hinaus erhebt die Ärztin oder der Arzt in dieser Phase der Diagnostik die Krankheitsvorgeschichte. Wichtig sind zum Beispiel Vorerkrankungen und ob nahe Verwandte (Großeltern, Eltern) bereits Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben oder hatten. Zudem wird ein Elektrokardiogramm (EKG) geschrieben, bei dem die Ausbreitung der elektrischen Aktivität des Herzens gemessen wird.

Besteht nach diesen Untersuchungen der Verdacht auf eine Herzinsuffizienz, folgt eine Blutuntersuchung. Wichtig sind vor allem die sogenannten natriuretischen Peptide BNP (englisch für B-type natriuretic peptide) oder NT-proBNP (englisch für N-terminal pro-B-type natriuretic peptide). Falls diese erhöht sind, erfolgt eine Echokardiographie, eine Ultraschalluntersuchung des Herzens, um die Pumpfunktion des Herzens und damit die Herzinsuffizienz zu klassifizieren.

 

Zur klinischen Einteilung der Herzinsuffizienz verwenden Ärztinnen und Ärzte die sogenannte NYHA-Klassifikation. Sie wurde von der New York Heart Association (NYHA) entwickelt.

Es gibt 4 NYHA-Stadien:

  • NYHA-I: Keine Einschränkung der Belastbarkeit; keine Herzinsuffizienz-Symptome selbst bei Belastung
  • NYHA-II: Leichte Einschränkung der Belastbarkeit; keine Herzinsuffizienz-Symptome in Ruhe und bei leichter Anstrengung, aber Symptome bei stärkerer Belastung
  • NYHA-III: Starke Einschränkung der Belastbarkeit; keine Herzinsuffizienz-Symptome in Ruhe, aber Symptome bereits bei leichter Anstrengung
  • NYHA-IV: Dauerhafte Herzinsuffizienz-Symptome, selbst in Ruhe

8. Wie wird eine Herzinsuffizienz behandelt?

Behandlung der Ursache

Die Ursachen für eine chronische Herzinsuffizienz sind oft andere Erkrankungen des Herzens, etwa eine Koronare Herzkrankheit (KHK), ein Herzinfarkt oder Herzrhythmusstörungen. Ein wichtiger Schritt in der Behandlung der Herzinsuffizienz ist deshalb immer die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung.

Veränderung des Lebensstils

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Behandlung ist eine Veränderung des Lebensstils. Dazu gehören:

Therapie mit Medikamenten

Es stehen verschiedene Medikamente zur Behandlung der Herzinsuffizienz zur Verfügung. Sie verbessern die Symptome der Erkrankung und können das Risiko von Folgeerkrankungen beziehungsweise das Fortschreiten der Herzinsuffizienz verringern. Oft werden für die Therapie verschiedene Medikamente kombiniert.

Welche Medikamente zur Therapie der Herzinsuffizienz zum Einsatz kommen, ist abhängig von

  • der Form der Herzinsuffizienz (mit reduzierter oder erhaltener Ejektionsfraktion)
  • dem Stadium (NYHA-I bis NYHA-IV)
  • gegebenenfalls anderen vorliegenden Erkrankungen

Da es sich bei der Herzinsuffizienz um eine chronische Erkrankung handelt, ist eine dauerhafte Einnahme der ärztlich verordneten Medikamente wichtig für den Therapieerfolg.

Für Menschen mit einer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion stehen 4 prognoseverbessernde Medikamentengruppen (Renin-Angiotensin-System-Inhibitoren (RASi), Betablocker, SGLT-2-Hemmer und Mineralokortikoidrezeptorantagonisten (MRA)) zur Verfügung. Ihnen wird empfohlen, gemeinsam mit der behandelnden Ärztin oder dem behandelnden Arzt die möglichen Therapieoptionen zu besprechen und einen individuellen Therapieplan festzulegen.

Weitere Therapiemaßnahmen

Reichen eine Veränderung des Lebensstils und die Therapie mit Medikamenten nicht aus, kommen invasivere Therapiemaßnahmen zum Einsatz. Die Maßnahmen sind unterschiedlich und abhängig von der Grunderkrankung, die die Herzinsuffizienz verursacht hat.

Liegt der Herzinsuffizienz eine Herzrhythmusstörung zugrunde, kann zum Beispiel das Einsetzen eines implantierbaren Defibrillators (ICD) notwendig sein. Dabei handelt es sich um ein kleines Gerät, welches unter die Haut gesetzt wird und von dort den Herzrhythmus überwacht. Bei einer Störung gibt es einen elektrischen Impuls ab, wodurch sich der Rhythmus wieder normalisiert.

Besteht eine Koronare Herzkrankheit (KHK) mit verstopften Blutgefäßen, kann es erforderlich sein, einen Gefäßbypass zu legen, damit das Blut wieder ungehindert zirkulieren kann.

 

Fortschritte in der Behandlung der Herzinsuffizienz haben die Überlebenschancen der betroffenen Personen verbessert. Dennoch bleibt die Herzinsuffizienz eine Erkrankung, die mit einer hohen Sterblichkeit einhergeht.

Quellen:

Ärztliches Zentrum für Qualität in der Medizin: Bluthochdruck – Welche Rolle spielen Gewicht, Ernährung und Alkohol? 2023 (Letzter Abruf: 07.05.2024)
Bundesärztekammer et al.: Nationale Versorgungsleitlinie Chronische Herzinsuffizienz. Langfassung. Version 4.0. 2023
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.: Empfehlungen zum Umgang mit Alkohol. 2023
Jones, N. R. et al.: Survival of patients with chronic heart failure in the community: a systematic review and meta-analysis. In: Eur J Heart Fail, 2019, 21: 1306-1325
Lee, Y. S. et al.: Association between Obesity and Heart Failure and Related Atrial Fibrillation: Patient-Level Data Comparisons of Two Cohort Studies. In: Yonsei Med J, 2024, 65: 10-18
Marx, N. et al. (Hrsg.) (2023): Klinische Kardiologie – Krankheiten des Herzens, des Kreislaufs und der herznahen Gefäße. 9. Auflage. Springer Verlag, Berlin/Heidelberg, ISBN: 978-3-662-62931-4
Regitz-Zagrosek, V.: Sex and Gender Differences in Heart Failure. In: Int J Heart Fail, 2020, 2: 157-181
Schütt, K. et al.: Diabetes mellitus und Herz. In: Diabetol Stoffwechs, 2023, 18: S337-S341
Schütt, K. et al.: Positionspapier Herzinsuffizienz und Diabetes. In: Kardiologie, 2022, 16: 358-371
Zimerman, A. et al.: NYHA classification for decision-making in heart failure: Time to reassess? In: Eur J Heart Fail, 2023, 25: 929-932
Stand: 07.05.2024