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Informieren Sie sich über das Krankheitsbild Typ-2-Diabetes, Behandlungsmöglichkeiten und Hilfestellungen im Alltag.
Besprechen Sie mit Ihrer Hausärztin oder Ihrem Hausarzt gemeinsam verschiedene Behandlungsmöglichkeiten und legen Sie gemeinsam ein Behandlungsziel fest.
Eine Schulung ist eine praktische Fortbildung für Menschen mit Diabetes und hilft, den Alltag mit Diabetes eigenständig zu bewältigen. Gemeinsam mit anderen Betroffenen lernen Sie von Fachleuten alles Wichtige rund um Diabetes und können persönliche Fragen stellen.
Diabetes-Folgen können bereits vor dem eigentlichen Ausbruch des Typ-2-Diabetes entstehen. Lassen Sie sich nach der Diagnose auf Folgeerkrankungen untersuchen und wiederholen Sie 1-mal jährlich den Check-up. Dazu gehören Untersuchungen der Nerven, Füße, Nieren, Augen, Gefäße und psychischen Faktoren.
In Selbsthilfegruppen können Sie sich mit anderen Menschen mit Diabetes austauschen. Sportgruppen können motivieren und eine Ernährungsberatung kann bei der Ernährungsumstellung helfen.
Eine Veränderung des Lebensstils, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung sind die Basistherapie des Typ-2-Diabetes. Manchmal reichen zu Beginn auch kleine Veränderungen, aber wichtig ist, dass Sie anfangen!
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